Über uns

Wir kümmern uns um die Antike…

Du möchtest mehr über die Antike erfahren? Dann bist du bei uns richtig. Sprache, Kultur, Geschichte, Mythologie, Philosophie, Alltag – das sind grob die Stichworte, mit denen man unseren Content rund um die Antike zusammenfassen könnte. 

Unser Schwerpunkt liegt dabei auf der griechisch-römischen Antike, aber wir schauen auch gern mal über den Tellerrand und nehmen uns Mesopotamien, Ägypten, die Germanen und Kelten und gelegentlich auch mal die Ur- und Frühgeschichte vor.

Und das Ganze machen wir in mehreren Formaten, bei denen für alle was dabei ist. Auf Insta findet ihr vor allem kurze Infos für zwischendurch. In unseren Blogbeiträgen und unserem Podcast gehen wir den Dingen etwas genauer auf den Grund. Außerdem lohnt sich auch in Blick auf unseren YouTube-Kanal, auf dem wir euch Wissenswertes und Unterhaltsames in Videoform präsentieren.

Schau dich gern mal auf der Seite um und entdecke informative, unterhaltsame und spannende Inhalte rund um die Antike.

… und waren bisher schon ganz schön fleißig.

Einfach Antike ist ein Produkt der Corona-Zeit. Mit den ersten Vorarbeiten haben wir im April 2020 begonnen. Unser Blog ging im Juli 2020 mit dem ersten Fremdwort „Gymnasium“ live.

Naiv, wie wir waren, hatten wir von vorneherein geplant, auch einen Podcast und einen YouTube-Kanal aufzubauen. Das hat dann etwas länger gedauert als gedacht: Die erste Podcastfolge („Was ist die Antike?„) und das erste Video („Patrizier und Plebejer„) gingen im Januar 2021 online.

Die Corona-Beschränkungen sind inzwischen Geschichte, und der (berufliche) Alltag hat uns längst wieder in Beschlag genommen. Einfach Antike ist nach wie vor ein Projekt, das wir neben unseren Vollzeit-Jobs durchziehen. Und darauf sind wir tatsächlich ein kleines bisschen stolz:

196

Blogbeiträge

130

Videos

21

Podcastfolgen

Das sind wir:

Livia

Autorin

Livia hat sich schon früh für die Antike interessiert und beim Wechsel auf das Gymnasium konnten ihre Eltern ihr gerade noch einmal Latein als erste Fremdsprache ausreden.

Sie hat in Köln Latein und Geschichte auf Lehramt studiert. Weil ihr das noch nicht nerdig genug war, hat sie außerdem Ägyptologie und Afrikanistik studiert. In ihrem Studium hat sie sich viel mit Einflüssen und Wechselwirkungen zwischen griechischer, römischer und ägyptischer Kultur beschäftigt. Aber auch mythologische Erzählungen und Unterhaltungsliteratur (wie Apuleius oder die Komödie) interessieren sie.

Außerdem besitzt sie eine ganz passable Sammlung von Nintendo-Konsolen und -spielen. Sie hat mehrmals Hyrule vor dem Untergang gerettet, das Rätsel um das Monado entschlüsselt und den Pokédex vervollständigt. Nicht so gerne mag sie dagegen Primzahlen und auch für Zimmerpflanzen hat sie kein Händchen.

Lucius

Autor

Lucius hat die Fächer Latein und ALtgriechisch studiert. Da er alte Sprachen sammelt, kamen Ausflüge ins biblische Hebräisch (er hat das Hebraicum), die Altorientalistik (er spricht ganz passabel Akkadisch) und klassisches Sanskrit (aber nur bis Lektion 5) hinzu.

Weil er sich ohne Musik nicht konzentrieren kann, ist er ein Apple-Music-Power-User und hört dort alles an Popmusik der letzten 6 Jahrzehnte. Er verabscheut Ruccola, mag dafür aber Fernsehserien.

Sebastian

Gastautor

Sebastian hat die Fächer Latein und Katholische Religion studiert. Er ist gelegentlich als Gastautor bei uns aktiv. Aber vielleicht könnt ihr in Zukunft öfter mal was von ihm lesen.

Halisca

Gastautorin

Halisca hat die Fächer Latein und Altgriechisch studiert. Sie hat sich mit der Entzifferung griechischer und lateinischer Papyri, Inschriften und Holztäfelchen auseinandergesetzt. Außerdem hat sie den ein oder anderen Blick auf das Mittellateinische und die Textüberlieferung gewagt.
Wenn ihr langweilig ist, knuddelt sie die Katze, spielt Minecraft oder bearbeitet Holzreste, die sie zuhause findet. So entstehen meist Erweiterungen für den Schreibtisch oder Regalbretter, die dann die Wände zieren. Die Dübelanzahl im Zimmer beträgt derzeit 30.

Unsere Quellen

Wie wir alle in den letzten Jahren gelernt haben, wird es immer wichtiger, dass Informationen im Internet nachprüfbar sind. Und da wollen wir unseren Beitrag leisten.

Deswegen findet ihr zu allen unseren Beiträgen Quellenangaben oder Hinweise zum Weiterlesen. Außer beim „Fremdwort der Woche“. Das ist uns zu albern. Besorgt euch ein Wörterbuch und schaut dort nach, wenn ihr uns nicht glaubt. Bei den Blogposts stehen werden die Quellenangaben durch Fußnoten angegeben, bei den Podcasts und Videos findet ihr sie in der Beschreibung. 

Aber: Wir sind nicht perfekt. Solltet ihr mal eine Quelle vermissen, dann kontaktiert uns einfach, und wir helfen weiter oder ergänzen die Quelle im Post.

Und hier findet ihr lateinische oder griechische Originalquellen im Netz:

Beim Projekt Gutenberg (externer Link) findet ihr viele Literatur-Klassiker, darunter auch deutsche Übersetzungen der wichtigsten antiken Werke. Die sind aufgrund ihres Alters gemeinfrei und deswegen nicht immer angenehm zu lesen. Für die Grundaussage der Quelle ist das aber meistens irrelevant. 

Beim Perseus Project (externer Link) findet ihr noch mehr antike Werke sowohl in der Originalsprache als auch (meistens) in einer englischen Übersetzung. Dort findet ihr dann auch etwas entlegenere Quellen wie Pausanias, den ihr im Projekt Gutenberg vergeblich suchen würdet. 

Die Latin Library (externer Link) liefert euch zahlreiche Quellen im lateinischen Originaltext. Da gibt es dann leider keine Übersetzung.