Das Konzil von Nicäa – Wer ist eigentlich Christus?

Irgendwann zwischen den Jahren 30 und 36 starb Jesus von Nazareth am Kreuz. Geht es nach seinen Anhänger*innen, ist er drei Tage später auferstanden und als Gottes Sohn zu seinem himmlischen Vater zurückgekehrt. So weit war man sich in der frühen Kirche einig.

Aber es gab da ein Problem: Was bedeutet eigentlich das Konzept „Dreieinigkeit“? In welchem Verhältnis standen Vater, Sohn und heiliger Geist zueinander? Wie lässt sich Dreifaltigkeit denken bei nur einem Gott? Diese Fragen führten im frühen Christentum zu großem Streit und schließlich zum Konzil von Nicäa, auf dem diese Streitfrage gelöst werden sollte.

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