Im Jahr 130 n. Chr. wird im Wasser des Nils die Leiche eines jungen Mannes gefunden. Es handelt sich aber nicht um irgendwen, sondern um den Geliebten des Kaisers Hadrian. Was ist passiert?
Bis heute ist der Todesfall umstritten. Laut der offiziellen Äußerung des Kaisers war es ein Unfall, aber einige antike Quellen überliefern ein ganz anderes Bild. War es ein Mord? Wir werfen einen Blick auf einen Todesfall, der auch nach knapp 2.000 Jahren immer noch mysteriös ist.
Zum Weiterlesen:
- Royston Lambert, Beloved and God: The Story of Hadrian and Antinous. London 1984
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