Dieses Jubiläum lassen wir uns natürlich nicht entgehen, denn im August 480 v. Chr., also vor genau 2.500 Jahren, fand eine der berühmtesten Schlachten der Weltgeschichte statt. Sie wurde berühmt, obwohl von Anfang an feststand, wer siegen würde. 300 Spartanern, die an den Thermopylen ausharrten und tapfer die Stellung hielten, standen geschätzt 60.000 Persern gegenüber. Dass sie diesen Kampf nicht gewinnen konnten, wussten sie. Dass die wenigsten von ihnen überleben würden, war ihnen und ihrem Anführer Leonidas bewusst. Warum blieben sie trotzdem auf ihrem Posten? Und wurden sie wirklich von einem Verräter aus den eigenen Reihen in die Pfanne gehauen? Fangen wir vorne an.
Wie alles begann – Eine kurze Vorgeschichte
Die Schlacht bei den Thermopylen ist zwar die berühmteste, aber nicht die einzige in einer Reihe von Kämpfen, die man als Perserkriege zusammenfasst. Die Kontrahenten waren das übermächtige und gewaltige Reich der Perser im Osten, das zu dieser Zeit eine riesige Ausdehnung erreicht hatte. Es umfasste grob die heutige Türkei, den Iran, Irak, Teile Afghanistans, Pakistans, Indiens sowie den Norden Arabiens, Ägypten und die Staaten an der Levanteküste.
Auf der anderen Seite standen die griechischen Stadtstaaten, die ab etwa 500 v. Chr. ebenfalls in den Blick des persischen Großkönigs gerieten. Ein Teil von ihnen befand sich sogar zu diesem Zeitpunkt unter ihrer Herrschaft, nämlich die griechischen Städte an der Küste der heutigen Türkei.
Sie rebellierten 500 v. Chr. gegen die persische Herrschaft, waren eine Zeit lang erfolgreich, unterlagen aber schließlich der gewaltigen Übermacht des Riesenreiches.1
Doch dieser ionische Aufstand, benannt nach der Landschaft Ionien, in der er sich ereignete, bildete den Zündfunken für die folgenden Perserkriege.
Alles nur aus Rache?
Aufgrund der engen sprachlichen und kulturellen Verbindungen war es kein Wunder, dass die ionischen Städte während ihres Aufstandes Hilfe aus dem griechischen Kernland erhalten hatten. (Wenn auch vielleicht nicht in dem Ausmaß, wie sei es sich gewünscht hätten.)2 Daher hatte der Großkönig Dareios nach der Niederschlagung des Aufstands auch mit den restlichen Griechen noch ein Hühnchen zu rupfen.
So jedenfalls lautet die populäre Erzählung. Betrachtet man das Ganze etwas nüchterner, werden sicherlich auch handfestere Gründe neben den Rachegedanken getreten sein. Es war geostrategisch von Interesse, für Ruhe am westlichen Rand des Perserreiches zu sorgen. Zudem hatte der Großkönig schon Jahre zuvor begonnen, seinen Machtbereich nach Norden und Westen auszudehnen.3 Und zu guter Letzt war die griechische Welt nicht so einheitlich, wie man sich das vielleicht vorstellt.
Es gab zahlreiche griechische Städte, die mit den Persern gute oder sogar freundschaftliche Verhältnisse unterhielten. Oder es gab Adelsfamilien, die hofften, mit persischer Hilfe die Macht in ihrem Stadtstaat übernehmen oder sichern zu können. Die Perser waren also schon vor den Perserkriegen so oder so ein Teil der griechischen Welt.
Ein Krieg in zwei Runden
Die genauen Gründe für die Perserkriege sollen uns aber an dieser Stelle nicht weiter interessieren. Die Auseinandersetzungen rissen nach dem ionischen Aufstand jedenfalls nicht ab. Die kleine Stadt Marathon ist einer der bis heute berühmtesten Schauplätze der ersten Runde dieser Auseinandersetzungen im Jahr 490. Sie endete für die Perser in einer überraschenden Niederlage, weshalb sie zehn Jahre später noch einmal wiederkamen. Diesmal allerdings mit Verstärkung.
Mit einem Landheer und einer Flotte machte sich Xerxes, der inzwischen Großkönig der Perser war, auf den Weg, um Griechenland zu erobern. Das Landheer bewegte sich über eine eigens dafür errichtete Brücke über die Dardanellen durch den Norden des griechischen Gebiets und schwenkte im Sommer 480 nach Süden, um auf die wichtigen griechischen Zentren der vorzustoßen: Theben, Athen und Sparta.
Griechenland in Gefahr
Die Bedrohung war für die Griechen dramatisch, denn der Perserkönig herrschte über einen riesigen Vielvölkerstaat. Und alle diese Völker waren verpflichtet, ihm Truppen für Kriegszüge zur Verfügung zu stellen. Dementsprechend gewaltig war das Heer, das da durch den Norden Griechenlands trampelte. Es werden wohl nicht die 3 Millionen Soldaten gewesen sein, die in einer Gedenkinschrift vor Ort erwähnt wurden,4 aber doch muss man von einem der größten Heere ausgehen, die die Welt bis dahin gesehen hatte.
Die griechischen Stadtstaaten waren zerstritten und uneins (wie eigentlich immer), was die Verteidigung der gemeinsamen Heimat nicht gerade erleichterte. Hinzu kam die blanke Angst, denn allen vernünftig denkenden Griech*innen war klar, dass dieser Kampf fast aussichtslos war. Die verbündeten griechischen Stadtstaaten mussten alle Register ziehen, um weitere Städte als Verbündete gewinnen zu können, die bis dato zögerten.
Propaganda gab es schon damals.
Die kleine Streitmacht, die sie aufstellten, sei natürlich nur eine Vorhut, die noch Unterstützung erhalten würde. Und überhaupt: Der Großkönig sei kein Gott, sondern ein menschliches Wesen. Und kein menschliches Wesen sei von Geburt an gegen Misserfolge immun.5
Das sind starke Worte, die ein besonderes Gewicht erhalten, wenn man sich den historischen Kontext ein wenig klarmacht: Die Könige des Alten Orients hatten sich jahrtausendelang als mehr oder weniger gottgleich präsentiert Diese Propaganda scheint auch bei den Griech*innen ihre Spuren hinterlassen zu haben, weshalb die Diplomaten es offenbar für nötig hielten, ihre Mitstreiter auf diesen Umstand besonders nachdrücklich aufmerksam zu machen, dass Xerxes eben kein Gott war. Und doch taten sie damit den Perser*innen in gewisser Weise ein wenig Unrecht, denn im Unterschied zu den früheren Kulturen, beispielsweise der Sumerer*innen oder Assyrer*innen, betrachteten die Perser*innen ihre Könige nicht mehr als gottgleich. Allerdings entsprach ihre Herrschaft der göttlichen Vorsehung und fanden ihre Handlungen in göttlichem Auftrag statt.6
Enge gesucht
Es gelang etwa einem Drittel der griechischen Städte, sich einigermaßen zusammenzuraufen. Ein weiteres Drittel blieb neutral, und das letzte Drittel versprach den Persern, sich ergeben zu wollen.7
Zahlenmäßig waren die vereinten griechischen Kräfte immer noch unterlegen, weshalb sie beschlossen, den Persern mit der einzig sinnvollen Taktik zu begegnen: Man wollte ihnen an einer Stelle entgegentreten, an der sie ihre zahlenmäßige Überlegenheit nicht ausspielen konnten. Ein schmales Tal wäre optimal, am besten noch relativ weit im Norden, damit die Perser gar nicht erst weit kämen.
Gesucht, gefunden: Etwa 197 km nördlich von Athen mussten die Perser die Thermopylen passieren, einen schmalen Durchgang zwischen dem malischen Golf und dem steil aufragenden Kallidromosgebirge – zur damaligen Zeit etwa 15 Meter breit.8 Dort postierten sich die griechischen Kräfte.
Der Held der Stunde: Leonidas
Die Truppen der griechischen Städte brachten jeweils ihren eigenen Anführer mit. Das blieb nicht aus, aber einer von ihnen stach besonders heraus: Der spartanische König Leonidas, der den Oberbefehl erhielt.9
Er führte seinen Stammbaum bis zu Herakles zurück9 und war somit ein Erbe eines der größten Helden der griechischen Mythologie. Sein Name ist auch heute noch vielen ein Begriff, auch wenn er die zweifelhafte Ehre hat, dass ausgerechnet eine Pralinenmarke nach ihm benannt ist.
Übrigens war das mit der Vorhut nicht gelogen: Die etwa 2.500 Mann an den Thermopylen sollten tatsächlich noch Verstärkung erhalten. Doch die ließ auf sich warten, und das hatte einen ganz unglücklichen Grund.
Warum der Sport beinahe den Untergang Griechenlands nach sich gezogen hätte
Wer unseren Blog verfolgt, der weiß vielleicht, dass im Sommer 480 v. Chr. auch olympische Spiele ausgetragen wurden. Und die hätten den ganzen Krieg beinahe verhagelt, denn solange die olympischen Spiele noch liefen, waren viele griechische Städte dadurch zu stark eingebunden, um sich an einem Feldzug zu beteiligen.
Das liegt natürlich nicht (nur) an der Sportbegeisterung der alten Griech*innen. Die olympischen Spiele waren eine Kulthandlung, ein religiöser Dienst am höchsten Gott Zeus. Außer den Spielen gab es zudem noch einige andere religiöse Feste und Feierlichkeiten in einzelnen Städten, die ebenfalls zu der einen oder anderen Verzögerung führten.11
Das ist ein sehr plastisches Beispiel dafür, wie sehr die antiken Gesellschaften Gottheiten ehrten. Sie hatten buchstäblich mehr Angst vor einem erzürnten Zeus als vor einer Eroberung durch die Perser. Und doch hatten die Strategen offenbar mit Blick auf den Kalender festgestellt, dass das schon alles passen müsste: Bis die Perser an den Thermopylen wären, wäre genug Zeit, Verstärkung zu schicken.
Dumm, dass es anders kam. Leonidas stand mit einer kleinen Truppe an den Thermopylen, während die Perser schnell näherrückten.
Soldaten bei der Haarpflege
Leonidas schickte Boten in die verbündeten Städte und bat nachdrücklich um Verstärkung, aber niemand kam. Unterdessen hatten die Perser westlich der Thermoplyen Stellung bezogen. Der Großkönig sandte Späher aus, um zu erfahren, mit welcher Truppenstärke sich seine Gegner dort positioniert hätten. Was sie berichteten, irritierte ihn zutiefst.
Die Späher hatten eine akribische Zählung der Soldaten vorgenommen: Es waren ganz schön wenige. Einige waren nackt und trieben Sport, andere saßen da und kämmten sich die Haare.12 Man möchte gerne Xerxes’ Gesicht bei dieser Nachricht sehen.
Sein Verhalten in den nächsten Tagen zeigt jedenfalls, dass er nicht so recht wusste, was er von der Situation halten sollte, denn er schickte anfangs nur kleine Einheiten gegen die Griechen los. Offenbar war er unschlüssig und erwartete, dass es irgendwo einen Haken gab und die Sache doch nicht so einfach sein könnte, wie sie aussah. Er glaubte, dass diese kleine sportliche und der Körperpflege zugeneigte Truppe irgendwann die Flucht ergreifen würde. Aber das tat sie nicht.
Der Großkönig wird sauer.
Allmählich, so berichtet der antike Schriftsteller Herodot, verließ ihn dann aber die Geduld. Es wirkte auf ihn, als ob die Griechen nur dort wären, um ihn zu verarschen.13 Doch auch ein etwas größerer Angriff, den er nun unternehmen ließ, schlug fehl. Die Griechen hatten sich den idealen Platz ausgesucht, um die Perser möglichst lange in der engen Schlucht aufzuhalten.
Doch dann half Xerxes der Zufall in Gestalt einer der unrühmlichsten Gestalten der Geschichte – der des Griechen Ephialtes. Er kommt im Allgemeinen in der Geschichtsschreibung nicht so besonders gut weg, und das aus einem nachvollziehbaren Grund. Er verriet dem Großkönig, dass es einen kleinen Gebirgspass gebe. Über diesen könne er die Blockade der Griechen umgehen und ihnen in den Rücken fallen.14
Gesagt, getan. Xerxes entsandte einen Trupp unter der Führung des Ephialtes und plante gleichzeitig einen neuen Angriff im Durchgang der Thermopylen. Es stimmt übrigens nicht, dass Leonidas und seine Leute von den Persern überrascht wurden. Sie wussten sehr wohl von dem Pass und der Gefahr. Daher hatten sie dort auch eine kleine Truppe stationiert, um ihn zu sichern. Diese wurde jedoch überwältigt.15
Die Sache ist gelaufen
Ab diesem Zeitpunkt war klar, dass die Griechen keine Chance mehr hatten. Sie waren weit in der Unterzahl und würden außerdem einem Angriff von zwei Seiten standhalten müssen. Und auch hier müssen wir wieder ein wenig gängiges Halbwissen korrigieren: Das wusste auch Leonidas, denn er hatte von Überläufern davon erfahren, dass sich die Perser über den Gebirgspass bewegten.16
Erst so ergibt die Heldenfigur, zu der Leonidas oft stilisiert wird, aber auch überhaupt erst einen Sinn. In den anschließenden Beratungen stellte er es den unterschiedlichen Vertretern der Städte frei, ob sie angesichts des sicheren Untergangs bleiben oder sich zurückziehen wollten. Er selbst würde bleiben. Mit ihm blieben seine 300 spartanischen Mitkämpfer.
Die berühmten 300
Diese 300 sind in die Geschichte eingegangen. Man muss ihnen auch ohne Wenn und Aber Respekt zollen. Ihr Kampf gegen eine Armee, die vielleicht (die Schätzungen gehen weit auseinander) 200 Mal so groß war, war absolut aussichtslos.
Die Motive für diese Aufopferung sind vielfältig: Die antike Geschichtsschreibung betont vor allem die Hoffnung auf den ewigen Ruhm, den Leonidas und seine Männer zu gewinnen hofften.17 Daneben tritt noch die Begründung, die Spartaner seien besonders befehlstreu gewesen und hätten bis zur letzten Sekunde ausgeharrt, weil eben ihr Befehl so lautete.18
Versucht man auch hier wieder, etwas nüchterner auf die Fakten zu schauen, so könnte die Überlegung des Leonidas sehr klug gewesen sein: Er ermöglichte einem Großteil der Soldaten die Flucht, während er selbst sich mit seinen wenigen Getreuen opferte. Der Kampf war ohnehin verloren. Warum noch mehr Männer opfern, die man später an anderer Stelle besser würde brauchen können?
Selten hat man es in der Geschichte mit Heldenfiguren zu tun, auf die kein Schatten fällt. Im Fall des Leonidas kann man lange suchen. Man wird diesen Schatten nicht finden. Aber natürlich ist sonst auch nur sehr wenig über ihn bekannt. Vielleicht war die historische Überlieferung auch nur sehr gnädig zu ihm.
Aber wir sind ja Erbsenzähler und finden dann doch noch ein Haar in der Suppe. Es waren nämlich nicht nur 300. Hinzu kamen noch 700 Thespier und ein paar Thebaner.19 Aber das soll den heldenhaften Status des Leonidas und seiner Männer nicht schmälern.
Kampf bis zum blutigen Ende
Die Thermopylen waren sicherlich kein place to be in diesem historischen Moment, allein, wenn man sich klarmacht, dass da Tausende von Menschen dichtgedrängt an einem schmalen Strandstreifen von 15 Metern Breite aufeinandertrafen. Die Folgen kann man sich vorstellen: Viele wurden ins Meer gedrängt und ertranken, etliche schlicht totgetrampelt.20 Leonidas starb recht früh in der Schlacht. Um seine Leiche entbrannte ein hitziges Gefecht.21
Als Ephialtes mit den Persern vom Gebirgspass herunterkam, zogen sich die verbliebenen Griechen auf einen Hügel zurück und kauerten sich unter ihren Schilden zusammen. Die meisten starben im Pfeilhagel der persischen Angreifer.[Herodot VII, 225] Die wenigen, die diesen Pfeilhagel überlebten, verteidigten sich am Ende buchstäblich mit Händen und Zähnen.21 Überlebt haben das Gemetzel nur zwei Griechen.23
Was bleibt
Die Geschichte der Schlacht bei den Thermopylen könnte aus dem Drehbuch einer modernen Filmproduktion stammen. Kein Zufall, dass es einen solchen Film mit dem schlichten Titel „300“ ja auch gibt. Manches Detail mag sicherlich im Laufe der Zeit ausgeschmückt worden sein, aber die großen Zusammenhänge sind in sich nachvollziehbar und schlüssig. Ob sich das Ende der 300 auf dem berühmten Hügel wirklich so zugetragen hat, sei dahingestellt. Und auch ob es wirklich einen Griechen namens Ephialtes gab, der den Perser den Umgehungspfad verriet.
Dass Leonidas jedoch mit einer kleinen Mannschaft an den Thermopylen ausharrte und so den Truppenbewegungen im Süden Griechenlands Deckung und Zeit verschaffte, ist unstrittig.
Dass die Opferbereitschaft nicht umsonst war, zeigt schließlich der Ausgang der Perserkriege. Einen Monat später besiegten die Griechen die Flotte des Großkönigs in der spektakulären Seeschlacht von Salamis, im darauffolgenden Jahr auch das Landheer bei Plataiai. Damit war der persische Angriff zurückgeschlagen, und die griechischen Städte hatten ihre Unabhängigkeit verteidigt.
Für das Perserreich war die Niederlage gegen die eigentlich weltpolitisch damals vergleichsweise unbedeutenden griechischen Städte der Anfang einer Phase des Niedergangs. Am Ende war es Alexander der Große, der dem Großreich 160 Jahre später den Todesstoß versetzte.
Die Griechen der Antike hielten das Andenken an Leonidas und seine tapferen Kämpfer jedenfalls in Ehren. Davon zeugte eine Gedenkstatue auf eben jenem Hügel und eines der schönsten literarischen Erzeugnisse der griechischen Literatur, das berühmte Epigramm des Simonides. Es spricht aus Sicht der gefallenen Spartaner direkt mit der Person, die vorbeikommt und es betrachtet:
ὦ ξεῖν᾽, ἀγγέλλειν Λακεδαιμονίοις ὅτι τῇδε
κείμεθα τοῖς κείνων ῥήμασι πειθόμενοι.
„Wanderer, kommst du nach Sparta, melde dort, du habest
uns hier liegen gesehn, ihren Gesetzen treu.“
Simonides fr. 22bP/92D
- Herodot V,23 – VI,42 ↩
- Herodot V,55-95 ↩
- Herodot IV,83-144, Feldzug gegen die Skythen ↩
- Herodot VII,228 ↩
- Herodot VII,203 ↩
- Pierre Briant – From Cyrus to Alexander. A History of the Persian Empire. Winona Lake 2002, S. 240-241 ↩
- Wolfgang Will, Herodot und Thukydides, München 2015, S. 19 ↩
- Herodot VII,176 ↩
- Herodot VII,204 ↩
- Herodot VII,204 ↩
- Herodot VII, 206 ↩
- Herodot VII,209. Für die Sache mit den Haaren gibt es eine Erklärung: Ein Berater des Großkönigs erklärte ihm, dass es bei den Spartanern Sitte sei, sich die Haare zurechtzumachen, wenn man in einen aussichtslosen Kampf ziehe. ↩
- Herodot VII, 210 ↩
- Herodot VII,213 ↩
- Herodot VII,217-218 ↩
- Herodot VII,219 ↩
- Herodot VII, 220 ↩
- Simonides fr. 22bP/92D ↩
- Herodot VII, 222 ↩
- Herodot VII, 223 ↩
- Herodot VII, 225 ↩
- Herodot VII, 225 ↩
- Herodot VII, 229 ↩
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